Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, was Dich motiviert Dinge zu tun?
Suchst Du A n e r k e n n u n g, Lob und Bewunderung?
Oder möchtest Du Ablehnung oder K r i t i k v e r m e i d e n?
Vielleicht sagst Du jetzt:
"Ich mache alles, weil ich es möchte, weil ich Lust hab."
Aber was ist der Ursprung Deines Willens?
Zeigst Du Einsatz/ Leistung, um den anderen zu beweisen, dass Du gut bist oder weil es von Dir erwartet wird?
Warum tust Du kleine Gefallen, bringst Geschenke mit, machst Komplimente oder fragst wie es geht? Weil du es wirklich wissen willst, von Herzen geben willst oder weil Du positives Feedback suchst / weil man es so macht oder Du Kritik fürchtest, wenn Du die Erwartungen nicht erfüllst?
Kannst Du Dir selbst das Lob oder die Anerkennung geben, oder muss sie von Außen kommen?
Wo würdest Du Dich anders verhalten, wenn Du dich nicht an den der Anderen orientierst?
Dienstag, 19. März 2013
Montag, 11. März 2013
BRINGING UP KIDS IS LIKE...
Kindererziehung sollte wie Gärtnern sein:
pflanze ein Samenkorn und finde raus welche Bedingungen ihn optimal wachsen lassen. Wieviel Licht, Wasser, Schatten, Dünger etc.braucht der Samen und schau, was aus ihm wird.
Sicher würde niemand zu einem Samenkorn sagen, los wachse schneller, werde so ... tue das...
Warum lassen wir unsere Kinder nicht einfach wachsen und schauen, dass wir ihnen bestmögliche Bedingungen bieten, damit sie sich frei entwickeln können, um das zu werden, was sie sind.
Input von Virginia Satir, der Gran Dame der Familientherapie.
pflanze ein Samenkorn und finde raus welche Bedingungen ihn optimal wachsen lassen. Wieviel Licht, Wasser, Schatten, Dünger etc.braucht der Samen und schau, was aus ihm wird.
Sicher würde niemand zu einem Samenkorn sagen, los wachse schneller, werde so ... tue das...
Warum lassen wir unsere Kinder nicht einfach wachsen und schauen, dass wir ihnen bestmögliche Bedingungen bieten, damit sie sich frei entwickeln können, um das zu werden, was sie sind.
Input von Virginia Satir, der Gran Dame der Familientherapie.
Mittwoch, 6. März 2013
WER BIST DU?
Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, was Dich wirklich ausmacht? Womit identifizierst Du Dich? Wie zeigst du dich der Welt?
Ohne deinen "interessanten" Job, deinen ... Kleidungsstil, deinen ... Wohnort, deine ... Hobbys?
Was bleibt, wenn Du nicht zeigst, was du hast, kannst, machst und glaubst?
Wie würdest Du sein, was würdest Du sagen, wenn Du auf neue Menschen triffst und dich mit keinem der oberen Dinge selbst darstellst?
Was sagst du? Wie wirkst du als Mensch, nur Du Selbst, ohne all das Drumherum?
Ohne deinen "interessanten" Job, deinen ... Kleidungsstil, deinen ... Wohnort, deine ... Hobbys?
Was bleibt, wenn Du nicht zeigst, was du hast, kannst, machst und glaubst?
Wie würdest Du sein, was würdest Du sagen, wenn Du auf neue Menschen triffst und dich mit keinem der oberen Dinge selbst darstellst?
Was sagst du? Wie wirkst du als Mensch, nur Du Selbst, ohne all das Drumherum?
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Donnerstag, 7. Februar 2013
WAS ICH GLAUBE, IST DAS, WAS ICH SEHE
THE EVENT NEVER DETERMINES THE FATE,
IT IS THE COPING WITH THE FATE.(Virginia Satir)
Nicht, was wirklich passiert, bestimmt das Schicksal, es ist die Art wie Du damit umgehst/ wie Du die Dinge bewertest/ wie Du damit fertig wirst.
So ziemlich jedes Leben kann zufrieden gelebt werden. Es ist die Frage, wie ich es annehme, durch welche Brille ich schaue, welche Rolle ich für mich einnehme.
Wir haben mehr in der Hand als wir manchmal denken, wenn wir verärgert, frustriert oder resigniert sind.
Und auch, wenn es gut läuft, kann ich mir den Erfolg zuschreiben und ihn nicht als Zufall abwerten. Möchte ich das Gefühl mein Leben in der Hand zu haben, selbst verantwortlich zu sein, die Dinge beeinflussen zu können oder möchte ich ein Spielball der Umstände, des Schicksals und der Anderen sein? Wenn ich glaube, die Welt ist mir feindlich gesonnen, ich bekomme nicht genug, die anderen haben es immer besser, werde ich auch nur diese Dinge sehen.
WHAT I THINK OF REALLYTY, IS WHAT I SEE.(Virginia Satir)
IT IS THE COPING WITH THE FATE.(Virginia Satir)
Nicht, was wirklich passiert, bestimmt das Schicksal, es ist die Art wie Du damit umgehst/ wie Du die Dinge bewertest/ wie Du damit fertig wirst.
So ziemlich jedes Leben kann zufrieden gelebt werden. Es ist die Frage, wie ich es annehme, durch welche Brille ich schaue, welche Rolle ich für mich einnehme.
Wir haben mehr in der Hand als wir manchmal denken, wenn wir verärgert, frustriert oder resigniert sind.
Und auch, wenn es gut läuft, kann ich mir den Erfolg zuschreiben und ihn nicht als Zufall abwerten. Möchte ich das Gefühl mein Leben in der Hand zu haben, selbst verantwortlich zu sein, die Dinge beeinflussen zu können oder möchte ich ein Spielball der Umstände, des Schicksals und der Anderen sein? Wenn ich glaube, die Welt ist mir feindlich gesonnen, ich bekomme nicht genug, die anderen haben es immer besser, werde ich auch nur diese Dinge sehen.
WHAT I THINK OF REALLYTY, IS WHAT I SEE.(Virginia Satir)
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Mittwoch, 6. Februar 2013
Montag, 28. Januar 2013
NUR AUS DEM VOLLEN SCHÖPFEN
Heute fiel mir durch Zufall ein kleiner Text von Bernhard von Clairvaux in die Hand. Beim ersten Lesen dachte ich, na ja, etwas blumig, weich..., aber er hat mich tief berührt, weil es einfach so wahr ist und weil wir fast alle uns so schwer damit tun.
Wenn Du vernünftig bist, erweise Dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt ohne eigenen Schaden weiter.
Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen und habe nicht den Wunsch, freigiebiger zu sein als Gott.
Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst, wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen, dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen. Ich möchte nicht reich werden, wenn Du dabei leer wirst. Wenn Du nämlich mit Dir selbst schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle; wenn nicht, schone Dich.
Wo gibst Du zu viel Energie? Wo sagst Du nicht nein? Wo schonst Du dich nicht? Wo lässt Du dich überreden, obwohl du eigentlich nicht willst. Wo machst Du mehr als du eigentlich willst. Wo gestehst Du Dir nicht zu, zu geniessen oder ein mal Nichts zu tun? Wo hörst du nicht auf Dein Bedürfnis?
Wenn Du vernünftig bist, erweise Dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt ohne eigenen Schaden weiter.
Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen und habe nicht den Wunsch, freigiebiger zu sein als Gott.
Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst, wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen, dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen. Ich möchte nicht reich werden, wenn Du dabei leer wirst. Wenn Du nämlich mit Dir selbst schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle; wenn nicht, schone Dich.
Wo gibst Du zu viel Energie? Wo sagst Du nicht nein? Wo schonst Du dich nicht? Wo lässt Du dich überreden, obwohl du eigentlich nicht willst. Wo machst Du mehr als du eigentlich willst. Wo gestehst Du Dir nicht zu, zu geniessen oder ein mal Nichts zu tun? Wo hörst du nicht auf Dein Bedürfnis?
Freitag, 25. Januar 2013
ICH SELBST
Beliebt zu sein ist einfach.
Sich selbst zu sein ist schwer.
Anpassung ist wichtig, aber
keine Verbindung zu sich Selbst zu haben ist dramatisch.
(Jesper Juul)
Ich bin am Besten, wenn ich einfach ich selbst bin.
Je besser ich werde, desto besser bin ich ich Selbst.
(Jorgen Vigknutstorp, CEO LEGO Group)
Sich selbst zu sein ist schwer.
Anpassung ist wichtig, aber
keine Verbindung zu sich Selbst zu haben ist dramatisch.
(Jesper Juul)
Ich bin am Besten, wenn ich einfach ich selbst bin.
Je besser ich werde, desto besser bin ich ich Selbst.
(Jorgen Vigknutstorp, CEO LEGO Group)
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