Hast Du Dich schon einmal gefragt, wie sichtbar Du bist? Im Job, auf der Straße, in Gesellschaft? Stehst Du in erster Reihe oder im Hintergrund? Wo möchtest Du hin? Ist es dafür nötig sich zu zeigen? Wie kannst Du sichtbar werden? In welchen Kreisen, Netzwerken, bei welchen Vorgesetzten, Medien, Organisationen solltest Du präsent sein? Wodurch im Gedächtnis bleiben? Wie kannst Du durch Deine Auftreten, Deine Körpersprache, Deine Ausstrahlung, Deine Stimme, Dein Styling Dein Anliegen verstärken?
Was ist der Gewinn, unsichtbar zu bleiben?
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Dienstag, 15. Oktober 2013
SICHTBAR WERDEN!
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Dienstag, 16. Juli 2013
DAS STILISIERTE SELBST-VERMEINTLICHE SCHWÄCHEN KASCHIEREN
Im Anschluss an meinen Post von gestern las ich folgendes von
Giovanni Maio, Medizinphilosoph:
Interessant und attraktiv ist immer nur der Mensch, der etwas Außergewöhnliches an sich hat. Je mehr der Mensch versucht seine Schwächen zu vertuschen, desto mehr nivelliert er sich und wird zum Standardmenschen.. Er passt sich an, normiert sich und vergisst dabei er selbst zu sein, er selbst, in seiner Unverwechselbarkeit. Seine Wünsche und Vorhaben sind nicht die seiner authentischen Person, sondern die verinnerlichten Erwartungen des Kollektivs. Wir haben es mit einer ständigen Inszenierung des Ichs zu tun. Es geht weniger um die inneren Werte, als um das richtige Aussehen, die optimale Performance. Der moderne Mensch muss sich stilisieren, sonst wird er nicht anerkannt. Das ist ein Verlust der Authentizität, ein Verlust des Selbstseins, des Ichseins. Ich plädiere dafür, nicht so sehr darauf zu achten sich keine Blöße zu geben, sondern darüber nachzudenken, was die eigenen Person eigentlich ausmacht.
Giovanni Maio, Medizinphilosoph:
Interessant und attraktiv ist immer nur der Mensch, der etwas Außergewöhnliches an sich hat. Je mehr der Mensch versucht seine Schwächen zu vertuschen, desto mehr nivelliert er sich und wird zum Standardmenschen.. Er passt sich an, normiert sich und vergisst dabei er selbst zu sein, er selbst, in seiner Unverwechselbarkeit. Seine Wünsche und Vorhaben sind nicht die seiner authentischen Person, sondern die verinnerlichten Erwartungen des Kollektivs. Wir haben es mit einer ständigen Inszenierung des Ichs zu tun. Es geht weniger um die inneren Werte, als um das richtige Aussehen, die optimale Performance. Der moderne Mensch muss sich stilisieren, sonst wird er nicht anerkannt. Das ist ein Verlust der Authentizität, ein Verlust des Selbstseins, des Ichseins. Ich plädiere dafür, nicht so sehr darauf zu achten sich keine Blöße zu geben, sondern darüber nachzudenken, was die eigenen Person eigentlich ausmacht.
Mittwoch, 10. April 2013
DURCH DIE BRILLE DES ANDEREN SEHEN
Neulich habe ich eine ganz einfache Coachingübung gehört, die häufig im Konfliktmanagement genutzt wird:
Sie lässt sich im privaten Umfeld und auch im Beruf, mit etwas Offenheit, leicht umsetzen.
Beide Seiten schildern nacheinander den Standpunkt des Anderen. Und zwar so lange, ohne unterbrochen zu werden, bis die andere Seite zufrieden ist und sich vollkommen verstanden und repräsentiert fühlt.
Das hat den Vorteil, dass man sich nicht in langen Anschuldigungen verliert und gleichzeitig Verständnis für den Anderen entwickelt. Vor allem aber verhindert es, dass man meint, alles besser zu wissen, oder eh schon zu wissen...
Die Methode ermöglicht endlich wieder Kontakt, sich einlassen auf das Denken des Anderen und ein Verlassen des eigenen Standpunktes.
Von dort ist eine Lösung oft nicht mehr Weit, denn oft ist ja gar nicht die Lösung das Problem, sondern das "auf seinem Standpunkt beharren" und "gar nicht mehr recht zuhören".
Sie lässt sich im privaten Umfeld und auch im Beruf, mit etwas Offenheit, leicht umsetzen.
Beide Seiten schildern nacheinander den Standpunkt des Anderen. Und zwar so lange, ohne unterbrochen zu werden, bis die andere Seite zufrieden ist und sich vollkommen verstanden und repräsentiert fühlt.
Das hat den Vorteil, dass man sich nicht in langen Anschuldigungen verliert und gleichzeitig Verständnis für den Anderen entwickelt. Vor allem aber verhindert es, dass man meint, alles besser zu wissen, oder eh schon zu wissen...
Die Methode ermöglicht endlich wieder Kontakt, sich einlassen auf das Denken des Anderen und ein Verlassen des eigenen Standpunktes.
Von dort ist eine Lösung oft nicht mehr Weit, denn oft ist ja gar nicht die Lösung das Problem, sondern das "auf seinem Standpunkt beharren" und "gar nicht mehr recht zuhören".
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Mittwoch, 6. März 2013
WER BIST DU?
Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, was Dich wirklich ausmacht? Womit identifizierst Du Dich? Wie zeigst du dich der Welt?
Ohne deinen "interessanten" Job, deinen ... Kleidungsstil, deinen ... Wohnort, deine ... Hobbys?
Was bleibt, wenn Du nicht zeigst, was du hast, kannst, machst und glaubst?
Wie würdest Du sein, was würdest Du sagen, wenn Du auf neue Menschen triffst und dich mit keinem der oberen Dinge selbst darstellst?
Was sagst du? Wie wirkst du als Mensch, nur Du Selbst, ohne all das Drumherum?
Ohne deinen "interessanten" Job, deinen ... Kleidungsstil, deinen ... Wohnort, deine ... Hobbys?
Was bleibt, wenn Du nicht zeigst, was du hast, kannst, machst und glaubst?
Wie würdest Du sein, was würdest Du sagen, wenn Du auf neue Menschen triffst und dich mit keinem der oberen Dinge selbst darstellst?
Was sagst du? Wie wirkst du als Mensch, nur Du Selbst, ohne all das Drumherum?
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Freitag, 25. Januar 2013
ICH SELBST
Beliebt zu sein ist einfach.
Sich selbst zu sein ist schwer.
Anpassung ist wichtig, aber
keine Verbindung zu sich Selbst zu haben ist dramatisch.
(Jesper Juul)
Ich bin am Besten, wenn ich einfach ich selbst bin.
Je besser ich werde, desto besser bin ich ich Selbst.
(Jorgen Vigknutstorp, CEO LEGO Group)
Sich selbst zu sein ist schwer.
Anpassung ist wichtig, aber
keine Verbindung zu sich Selbst zu haben ist dramatisch.
(Jesper Juul)
Ich bin am Besten, wenn ich einfach ich selbst bin.
Je besser ich werde, desto besser bin ich ich Selbst.
(Jorgen Vigknutstorp, CEO LEGO Group)
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